Netzplantechnik: Vorgangsfolgen ermitteln (Teil 5/6) (-MW-TM-) - Vitales Projekt-Management [ViProMan]
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Netzplantechnik: Vorgangsfolgen ermitteln (5th, 5/6)
![Netzplantechnik, Vorgangsfolgen ermitteln: Stufe 5, Vorgangs-Datenblatt [ViProMan, 04.2015]](images/viproman_31_meth_06_termin_11_vorgang_45_01.png "Netzplantechnik, Vorgangsfolgen ermitteln: Stufe 5, Vorgangs-Datenblatt [ViProMan, 04.2015]")
![Vitales Projekt-Management [ViProMan] - WorkShop Zielentwicklung](images/viproman-workshop-zielentwicklung-werbung-02.png "Vitales Projekt-Management [ViProMan] - WorkShop Zielentwicklung")
Abbildung: Erscheinungsbild der Vorgangs-Spezifikation (Stufe 5) [ViProMan, 07.2014]
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Beispielhaft für eine Nachlaufzeit sei an dieser Stelle die Dokumentation durchgeführter Aktivitäten angeführt. Im Rahmen eines Vorgängers wird eine Hardware bereitgestellt. Bei diesem Knoten handelt es sich um einen Verzweigungsknoten. Im Anschluss an die Bereitstellung erfolgt in einem der beiden Nachfolger die Installation des Betriebssystems und in einem zweiten Nachfolger die Inventarisierung der Hardware im Bestandswesen. |
Während die Installation (prinzipiell) sofort nach der Bereitstellung der Hardware begonnen werden kann, ist die Inventarisierung dagegen von einer weitestgehend vollständigen Dokumentation der einzelnen Komponenten abhängig. Da es sich aber bei der Inventarisierung im Bestandswesen im Gegensatz zur Installation nicht um einen zeitkritischen Vorgang handelt, erfolgt die Dokumentation, soweit sie nicht schon während der Bereitstellung parallel durchgeführt werden konnte, in einer Nachlaufzeit des Vorgängers. Durch diese Anordnung ist der Planer in der Lage, den Nachfolger mit der Installation des Betriebssystems in einer reinen Normalfolge planen zu können. |
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