Übersicht "Wissensgebiet Termin-Management" (Teil 4/5) (-PP-TM-) - Vitales Projekt-Management [ViProMan]
Hauptmenü:
- Homepage
-
Wissens-Portal
- Übersicht
-
Projekt-Organisation
- Übersicht
- Aufbau-Organisation
- Projekt-Organisation
- Projekt-Aufbauorganisation
- Rollen-Beschreibung
- Literaturübersicht
- Projekt-Prozesse
-
Methoden & Werkzeuge
- Übersicht
- Stakeholder-Management
- Risiko-Management
- Inhalts-Management
- Termin-Management
-
Personal-Management
- Verantwortlichkeits-Matrix
- Ressourcen-Kalender
- Projekt-Managementplan
- Projekt-Fortschritt
- Produkt-Portal
- Kontakt
- ViProMan
| ... zurück zu Teil 3/5 ... | ... weiterlesen (Teil 5/5) ... |
|
Wissensgebiet "Terminmanagement" (5th, 4/5) [1, 2, 3]
|
Time Management |
|
Gestión del Tiempo del Proyecto |
Bei einer Vielzahl verschiedener Projekte, insbesondere solchen mit geringerem Inhalt und Umfang, sind die Festlegungen zur ...
| ... Vorgangsfolge |
 | ... Ressourcen-Bedarfsschätzung für den Vorgang |
| ... Schätzung der Vorgangsdauer |
| ... Entwicklung des Terminplans |
... so intensiv und eng miteinander verzahnt, sodass diese gemeinsam und innerhalb relativ kurzer Zeit durchgeführt werden können. Trotzdem werden die einzelnen Prozesse in diesem Segment des Wissens-Portals getrennt voneinander dargestellt, da die in den Prozessen verwendeten Werkzeuge und Methoden unterschiedlich sind.
Im Ergebnis erhält man in diesem Wissensgebiet nach dem Abschluss der Planungs-Phase einen Projekt-Terminplan. Dieser Plan dokumentiert belastbar und transparent für alle Stakeholder die sachlogische als auch terminliche Vorgehensweise als auch die verschiedenen Methoden, Werkzeuge und Techniken zum Termin-Management, welche in dem Projekt zum Einsatz gelangen oder angewandt werden. Dieser Projekt-Terminplan ist Teil des umfassenden Projekt-Managementplans [1].
Ein wesentlicher Bestandteil des Projekt-Terminplans ist der Projekt-Kalender. Er ist die zwingend erforderliche sowie unverzichtbare Grundlage sämtlicher Terminberechnungen. Dazu visualisiert und dokumentiert er diejenigen Zeiträume, in denen die Erledigung der ermittelten Projekt-Arbeit aus Sicht der Trägerorganisation möglich und zugelassen ist. Diese Zulassung unterscheidet sich zwischen verschiedenen Trägerorganisationen und ist deshalb für jede einzelne Trägerorganisation zu Beginn eines Projekts individuell zu ermitteln. Durch die möglichst exakte Definition des Projekt-Kalenders können eine Vielzahl kalendarischer Einflussfaktoren auf das Projekt umfassend dokumentiert und über das gesamte Projekt hinweg berücksichtigt werden, was sowohl eine frühzeitige Erkennung unrealistischer Terminziele ermöglicht als auch -in einer engen Zusammenarbeit mit einem mitarbeiterspezifischen Ressourcen-Kalender- Fehleinsatzplanungen der beteiligten Stakeholder auf ein maximal mögliches Minimum reduziert.
![Vitales Projekt-Management [ViProMan] - WorkShop Zielentwicklung](images/viproman-workshop-zielentwicklung-werbung-03.png "Vitales Projekt-Management [ViProMan] - WorkShop Zielentwicklung")
![Methode "Projekt-Kalender entwickeln": Projekt-Kalender "vpm.GER" mit bundesweit gesetzlich gültigen Feiertagen für Deutschland [ViProMan, 02.2015]](files/viproman_31_meth_06_termin_16_plan_43_01.gif "Methode \"Projekt-Kalender entwickeln\": Projekt-Kalender \"vpm.GER\" mit bundesweit gesetzlich gültigen Feiertagen für Deutschland [ViProMan, 02.2015]")
Abbildung: Beispielhafte Darstellung eines Projekt-Kalenders mit den bundeseinheitlich neun gesetzlich gültigen Feiertagen in 2015 für Deutschland (Beitrag öffnen) [ViProMan, 02.2015]
Diese sieben Planungs- und Ausführungs-Prozesse stehen sowohl untereinander als auch mit den Prozessen der anderen Wissensgebiete des "PMBOK-Guide" (5th) in einer intensiven und wechselseitigen Beziehung. Jeder einzelne Prozess bringt für eine oder mehrere Personen oder Personengruppen einen definierten Aufwand mit sich, dessen Größe abhängig von den Erfordernissen des jeweiligen Projekts ist. Jeder Prozess tritt mindestens einmal in jedem Projekt auf. Obwohl die einzelnen Projekt-Managementprozesse im "PMBOK-Guide" (5th) als eigenständige Elemente mit genau definierten Schnittstellen dargestellt sind, können sie sich in der Praxis überschneiden und in einer nicht näher beschriebenen Form gegenseitig beeinflussen [1].
| ... zurück zu Teil 3/5 ... | ... weiterlesen (Teil 5/5) ... |
|
